Alles heiße Luft: Von Hubba Bubba bis Pustefix 🫧🫧

Shownotes

Willkommen zum Sommerfest der Blasmusik! Beim super-super 80er-Show-Festival, dass nur wie eine Seifenblase aussieht, sich aber wie Hubba Bubba anfühlt: bunt, klebrig und voll Kindheitserinnerung.

In dieser Folge von "Mettigel und Schulterpolster" wird’s wieder richtig eklig. Nicht nur, weil Mario das Kaugummi seiner Kindheit mitgebracht hat – Hubba Bubba, die offizielle Mundverklebung der 80er – sondern weil er auch mal wieder im Supermarkt am Pfandautomaten gestrandet ist. Anfangs läuft alles gut: Flasche rein, Geräusch, Bon. Doch nach genau 6,3 Flaschen sagt der Automat plötzlich: „Objekt nicht erkannt.“ Ergebnis: Die Hälfte der Flaschen steht nun auf einem türmchenartigen Mahnmal der Verpackungsverschwendung neben dem Automaten, wo sie sich mit anderen verlassenen Pfandseelen in der Hitze aufweichen. Und das Beste? Es gibt keine Tücher zum Händeabwischen. Nur Emotionen.

Zur Ablenkung widmet sich Carsten seinem nächsten Urlaubsprojekt: der Autobahnvignette. Die will er dieses Jahr clever online bestellen, um sich das Gekrame an der Landesgrenze zu sparen. Leider ist das mit den digitalen Vignetten ähnlich kompliziert wie eine IKEA-Bauanleitung auf Isländisch. Und bei der Frage, ob der Ausdruck im Handschuhfach oder doch als PDF auf dem Handy reicht, bricht ihm der erste Schweiß aus – noch vor dem ersten Stau.

Zur Entspannung: Kaugummiblasenwettbewerb! Mario verteilt Hubba Bubba und es stellt sich heraus – früher war man elastischer, mental wie oral. Heute reicht’s bei den beiden maximal für ein Plopp und einen leichten Zuckerschock. Doch wenigstens schmeckt es noch genauso nach Freibad und klebriger Jeans wie damals. Also: Nicht gut….

Apropos Kindheitserinnerungen: Carsten bringt Seifenblasen mit. Aber nicht irgendwelche, sondern die guten alten von Pustefix – Made in Germany. Und beide fragen sich: Warum zur Hölle hat der Spüli-Mix von Mutti früher nie funktioniert? War das Absicht? Wollten sie uns einfach nur ablenken, während sie heimlich die gute Blasenflüssigkeit unter Verschluss hielten? Eine ganze Generation wurde durch Seifenlügen in die Bastel-Depression getrieben!

Und wenn wir schon beim Chaos sind: Es wird bezahlt. Oder zumindest versucht. Mit EC, Visa, Mastercard, Debit, Amex, vielleicht auch Blutgruppe oder Fingerabdruck – wer weiß das schon. Die beiden verzweifeln an der Frage: Warum gibt’s in Deutschland 43 verschiedene Kartenlesegeräte, von denen nur 12 je richtig funktionieren – und nie das, was gerade auf der Ladentheke steht? Können wir Raketen auf den Mars schießen, aber nicht zuverlässig ein Kaugummi mit der Karte bezahlen?

Also: Blasen aufblasen, Karte bereithalten und reinhören – bevor der Automat wieder piept.

Diese Episode wird dir präsentiert von Reifen Roland.

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